Montag, 26. Februar 2018

Seven Nights New York - Rezension

Diese Rezension ist zu Seven Nights New York von Jeanette Grey. Als erstes möchte ich mich bei dem Diana-Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken.



Titel: Seven Nights New York
Autor: Jeanette Grey
Verlag: Diana-Verlag
Seitenzahl: 446
Preis: 9,99€ (D)
ISBN: 9-783453-422025



Kates stürmische Romanze mit Millionär Rylan hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Hart ist sie gefallen, als sie ihm schenkte, was vorher noch keiner bekam: ihr Vertrauen. Sein Geheinmnis hat alles zerstört, und Kate floh nach New York. Doch der Gedanke an Rylan und die prickelnden Stunden mit ihm lässt sie nicht los. Auch Rylan kann Kate nicht vergessen. Die Frau, die ihn das erste Mal fühlen ließ. Er ist fest entschlossen, sie zurückzugewinnen und folgt ihr nach New York. Im Gepäck hat er einen Deal für Kate: Noch eine gemeinsame Woche, noch eine Chance für ihn. Jetzt liegt es an ihm, der Frau seiner Träume zu beweisen, dass er der perfekte Mann für sie ist ...

Zuallererst möchte ich auf das Cover eingehen. Ich finde das Cover passend zu der Geschichte und hat auch eine sehr schöne Gestaltung. 

Die Geschichte ist die Fortsetzung von "Seven Nights - Paris". 
Meiner Meinung nach hat die Geschichte einen guten und vor allem sehr verständlichen Schreibstil. Es wird immer gewechselt zwischen Kates und Rylans Perspektive, daher hat man den Einblick in das Innenleben beider Protagonisten, was das Ganze viel perspektivreicher macht. 
Bei dem Inhalt haben mich einige Dinge gestört. 
Zum einen fand ich das Buch etwas fad und es gab keinen wirklichen Spannungsaufbau. Kate hat mich persönlich sehr genervt, weil ich finde, dass sie echt übertrieben hat an manchen Stellen und ihr Verhalten war sehr kindisch. 
Ebenso fand ich das relativ wenig von der Liebesgeschichte von Kate und Rylan erzählt wurde, aber dafür umso mehr über ihr Sexleben. Das fand ich wirklich unpassend und dadurch hat die Geschichte ihren Reiz verloren, weil ich das Gefühl hatte es dreht sich alles nur um Sex. Ich weiß nicht vielleicht liegt es auch an fifty shades of grey, dass viele Autoren zur Zeit so intensiv auf Sexszenen eingehen, aber ich finde die eigentliche Geschichte darf dabei nicht verloren gehen, weil dadurch wird es nur langweilig.
Vor allem hatte ich das Gefühl das Kate nicht wirklich Lust hatte mit Ryan zusammen zu sein, aber sobald sie Sex hatten sah sie die Situation plötzlich anders, das fand ich sehr schade.
Man hätte einiges viel besser umsetzen können und ich denke dann hätte mich das Buch auch überzeugt, aber so war ich leider nur enttäuscht, da ich mehr erwartet hätte.

Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch nicht allzu sehr überzeugen, daher gebe ich dem Buch 2 von 5 Sternen ⭐️⭐️







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